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Warum Surfen auf Fuerteventura

Fuerteventura gehört zu den besten Surf-Destinationen Europas und gilt völlig zurecht als das Surf-Mekka der Kanarischen Inseln. Die zweitgrößte Insel des Archipels bietet dir konstante Wellen und angenehmes Klima das ganze Jahr über. Die Insel ist ganzjährig surfbar, bietet traumhafte Strände, eine große Auswahl an Surfspots für jedes Level und eine entspannte Atmosphäre, die sofort Urlaubsstimmung aufkommen lässt.

Besonders Orte wie Corralejo und El Cotillo im Norden sind beliebte Treffpunkte für Surfer, mit lebendiger Surf-Community, zahlreichen Surfschulen und charmanten Cafés. Doch auch abseits dieser Hotspots findest du einsame Buchten, versteckte Reefbreaks und perfekte Bedingungen für deinen Surftrip.

FĂĽr wen ist Fuerteventura geeignet?

Warum lohnt sich ein Surftrip nach Fuerteventura?

✔ Ganzjährig surfbare Wellen: Ob Sommer oder Winter – du findest du immer surfbare Bedingungen zum Wellenreiten auf Fuerteventura für jedes Level

✔ Angenehmes Klima: Mit durchschnittlich 20–28 °C ist die Insel das ganze Jahr über ideal für einen Surfurlaub in Shorts oder dünnem Neopren

✔ Vielfältige Surfspots: Von sanften Beachbreaks bis zu kräftigen Reefbreaks – perfekt für Fuerteventura Surfen Anfänger bis Fortgeschrittene

✔ Entspannte Atmosphäre: Kanaren Surfen ohne Stress – mit viel Platz im Line-Up, relaxtem Lifestyle und einer herzlichen Community

✔ Kompakte Insel – kurze Wege: Alle Küsten sind schnell erreichbar – perfekt für Surftrips per Mietwagen oder mit dem Camp-Shuttle

âś” Tolle Surfcamps & Infrastruktur: GroĂźe Auswahl an UnterkĂĽnften, Surfschulen und deutschsprachigen Surfkursen

✔ Keine Visumspflicht & schnelle Anreise: Innerhalb weniger Stunden von Deutschland, Österreich oder der Schweiz erreichbar – ohne Jetlag

âś” Mehr als nur ein Surftrip: Fuerteventura vereint Weltklasse-Wellen mit Natur, Entschleunigung und echtem Inselfeeling

Fazit: Surfen Fuerteventura lohnt sich für alle, die das ganze Jahr über zuverlässige Wellen, Sonne und eine entspannte Surf-Atmosphäre suchen. Die Kanareninsel bietet die perfekte Kombination aus Natur, Surfkultur und Vielfalt – egal ob du gerade erst anfängst oder schon seit Jahren surfst.

Wo Surfen in Fuerteventura? - Die besten Surfspots des Landes

Fuerteventura ist ein wahres Paradies für Surfer – mit über 150 Kilometern Küstenlinie, konstanten Wellen und ganzjährig mildem Klima bietet die Insel ideale Bedingungen für Anfänger, Intermediates und Fortgeschrittene.

Die Surfspots verteilen sich über die gesamte Insel: Im windreichen Norden rund um Corralejo findest du viele Reef- und Beachbreaks, die Westküste lockt mit kraftvollen Wellen, während der Süden und Osten entspannte Bedingungen und weniger Andrang bieten. Ob du entspannte Beachbreaks, kräftige Reefbreaks oder einsame Buchten suchst – hier findest du den passenden Spot für dein Surflevel.

Die besten Surfregionen auf Fuerteventura

In diesem Abschnitt zeigen wir dir die besten Surfregionen auf Fuerteventura – samt bekannten Spots, lokalen Besonderheiten und Tipps, welche Region sich für dich besonders eignet.

Die Nordküste Fuerteventuras – Das Herzstück der Surfkultur

Blick auf die türkisblauen Lagunen von El Cotillo auf Fuerteventura – idyllischer Surfspot an der Nordwestküste

Die Nordküste von Fuerteventura rund um Corralejo und El Cotillo ist das Zentrum der Surfkultur auf der Insel – und einer der abwechslungsreichsten Küstenabschnitte Europas. Zwischen schwarzen Lavafelsen, windgepeitschten Klippen und weißen Sandstränden reihen sich erstklassige Surfspots aneinander. Hier kommen alle Level auf ihre Kosten: sanfte Riffe für Einsteiger, kraftvolle Reefbreaks für Fortgeschrittene und gelegentlich sogar Barrels für Pros.

Die Bedingungen sind besonders im Winter (Oktober bis März) ideal, wenn konstante Nordwest-Swells auf die Küste treffen. Gleichzeitig sorgt das milde Klima mit über 300 Sonnentagen im Jahr für eine ganzjährige Surfsaison auf Fuerteventura.

Die Region ist gut erschlossen, viele der besten Surfcamps und Surfschulen befinden sich in und um Corralejo. Zudem lassen sich mehrere Spots bequem an einem Tag kombinieren – perfekt für Surftrips mit eigenem Mietwagen oder geführtem Surfguiding.

1. Corralejo – Das Surfzentrum im Norden Fuerteventuras

Corralejo liegt im äußersten Norden der Insel und ist das pulsierende Zentrum für alle, die auf Fuerteventura surfen wollen. Das einstige Fischerdorf hat sich zu einem echten Hotspot für Surfer, Digital Nomads und Sonnenanbeter entwickelt. Hier findest du die größte Dichte an Surfcamps, Surfschulen, Cafés, Bars und Unterkünften – viele davon direkt am Meer. Ideal für längere Aufenthalte.

2. El Cotillo – Laidback Vibes & entspannte Beachbreaks

El Cotillo liegt an der raueren Nord-Westküste Fuerteventuras und ist besonders bei Surfanfängern und Longboardern beliebt. Das kleine Fischerdorf hat sich seinen ruhigen, authentischen Charme bewahrt – fernab vom Trubel Corralejos. Die langen, offenen Sandstrände liefern konstante Beachbreaks mit viel Platz im Wasser.

3. Majanicho & The Bubble – Zwischen Flow und Feuerkraft

Die beiden Reefbreaks Majanicho und The Bubble sind zwei der spannendsten Surfspots Fuerteventuras. Sie liegen eingebettet in die wilde Nordküsten-Landschaft, zwischen Corralejo und El Cotillo. Trotz ihrer Nähe könnten die Charaktere kaum unterschiedlicher sein: Während Majanicho als entspannter Allround-Spot für Intermediates gilt, zählt The Bubble zu den kraftvollsten Wellen der Insel: kurz, kraftvoll und nichts für schwache Nerven.
Wer die Piste entlang der North Shore befährt, kommt an beiden Spots vorbei – ideal für ein Spot-Hopping an einem Tag.

4. Los Lobos – Exotischer Surftrip mit Bootsshuttle

Der Spot Los Lobos liegt vor der Nordküste Fuerteventuras auf einer kleinen, unbewohnten Insel – und gilt als einer der außergewöhnlichsten Surfspots der Kanaren. Etwa 15 Bootsminuten von Corralejo entfernt bietet die lange, kraftvolle Welle ein echtes Highlight für erfahrene Surfer, die das Besondere suchen.

Die Westküste Fuerteventuras – Natur pur & kraftvolle Wellen

Weitläufige Aussicht auf die Playa de Cofete an der Westküste von Fuerteventura mit endlosem Strand, Atlantikwellen und karger Berglandschaft.

Die Westküste von Fuerteventura ist die wildeste Seite der Insel – mit endlosen Sandstränden, schroffen Felslandschaften und einer nahezu unberührten Natur. Hier triffst du auf eine raue, ursprüngliche Umgebung, in der die Atlantik-Swells mit voller Kraft auf die Küste treffen. Besonders bekannt ist die Region für ihre kraftvollen Beachbreaks und spektakulären Sonnenuntergänge über dem Atlantik.

Während die Surfsaison auf Fuerteventura hier ganzjährig läuft, sind die Monate Oktober bis April besonders konstant. Aufgrund der exponierten Lage empfangen die Strände selbst kleineren Swell zuverlässig – perfekt für alle, die kompromisslose Bedingungen suchen.

Anders als an der Nordküste ist die Infrastruktur spärlicher, dafür erwarten dich leere Line-Ups, eine authentische Atmosphäre und echte Abenteuer-Vibes. Die Spots sind oft nur mit dem Mietwagen (teils über Schotterpisten) erreichbar – ein wenig Entdeckergeist gehört hier dazu.

1. Playa de Esquinzo – Wilder Westküsten-Spot mit Power

Playa de Esquinzo liegt etwas versteckt an der schroffen Westküste Fuerteventuras und wird von erfahrenen Surfern sehr geschätzt. Der lange, wilde Sandstrand liegt abgelegen zwischen steilen Klippen und ist nur über eine unbefestigte Straße erreichbar – genau das sorgt für leere Line-Ups und echtes Abenteuer-Feeling.

2. La Pared – Wellenmagnet mit Wildnis-Charme

La Pared ist einer der zugänglichsten Surfspots an der Westküste und vor allem bei Anfängern und Intermediates beliebt. Der breite Sandstrand wird fast das ganze Jahr über von kraftvollen Wellen getroffen, was den Spot zu einem echten Swell-Magneten macht – ideal für spontane Sessions.

3. Playa de Garcey – Verlassene Bucht mit historischem Flair

Playa de Garcey ist ein abgelegener Surfspot an der Westküste von Fuerteventura – bekannt durch das Wrack der American Star, das hier einst gestrandet ist. Heute ist der Spot ein echter Geheimtipp für erfahrene Surfer, die einsame Wellen und eine dramatische Naturkulisse suchen.

4. Cofete – Majestätische Kulisse trifft auf wilde Wellen

Playa de Cofete gilt als einer der beeindruckendsten Strände Spaniens – einsam, unberührt und eingerahmt von der gewaltigen Bergkulisse des Jandía-Massivs. Der fast 14 Kilometer lange Sandstrand liegt am äußersten Zipfel der Südwestküste von Fuerteventura und ist nur über eine abenteuerliche Piste erreichbar. Kanaren Surfen ist hier möglich, aber nur für erfahrene Surfer – die Strömungen sind stark, die Wellen kraftvoll und der Spot komplett ohne Infrastruktur.

Die Ostküste Fuerteventuras – Weniger bekannt, aber voller Überraschungen

Weitläufiger Sandstrand der Playa de Sotavento auf Fuerteventura mit türkisblauem Wasser – beliebtes Ziel zum Surfen und Kitesurfen

Die Ostküste von Fuerteventura ist nicht die erste Wahl für Wellenjäger – und genau darin liegt ihr Reiz. Abseits der bekannten Surfspots im Norden und Westen findest du hier leere Strände, windgeformte Küstenabschnitte und gelegentlich überraschend gute Bedingungen, wenn der Swell aus Nordost oder Ost kommt.

Gerade für Surfanfänger, die in Orten wie Caleta de Fuste oder Puerto del Rosario untergebracht sind, bieten sich hier einfache, nicht überfüllte Strände für erste Schritte im Wellenreiten an. Auch wenn die Region keine ganzjährige Swell-Garantie bietet, ist sie ideal für spontane Sessions, wenn du gerade in der Nähe bist – oder für alle, die die bekannten Spots im Norden einmal gegen etwas mehr Ruhe eintauschen möchten.

Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, viele Spots sind mit dem Mietwagen leicht erreichbar – und wer flexibel bleibt, wird an der Ostküste oft mit leeren Line-Ups und besonderen Momenten belohnt.

1. Playa Blanca – Der einfache Einstieg ganz in der Nähe von Puerto del Rosario

Playa Blanca ist einer der bekanntesten Surfstrände an der Ostküste fürs Wellenreiten Fuerteventura – nicht wegen epischer Wellen, sondern wegen seiner Verlässlichkeit für Anfänger und Intermediates. Der lange Sandstrand südlich von Puerto del Rosario funktioniert bei Ost- und Nordost-Swell und bietet überwiegend sanfte Beachbreaks.

2. Caleta de Fuste – Wellen zwischen Hotels und Palmen

Caleta de Fuste liegt südlich von Puerto del Rosario und ist eigentlich eher für Familienurlaub bekannt – aber auch hier findet sich ein kleiner, unterschätzter Surfspot. Der Spot funktioniert bei Ost- bis Südost-Swells und bietet kleine, glatte Wellen auf sandigem Untergrund – ideal für erste Turns und Longboard-Sessions.

3. Playa de Sotavento – Zwischen Wind, Wellen & Weite

Playa de Sotavento ist eigentlich vor allem als Kite- und Windsurf-Mekka bekannt – doch auch für klassische Surfer kann sich ein Besuch lohnen. Besonders bei großem Ost- oder Südost-Swell läuft hier gelegentlich eine surfbare Welle über den langen Sandstrand. Die Kulisse mit Lagune, Dünenlandschaft und türkisblauem Wasser ist spektakulär.

Die Südküste Fuerteventuras – Sonne, Ruhe & gelegentliche Wellen

Blick auf die Playa de Sotavento auf Fuerteventura mit türkisblauem Wasser und endlosen Sandbänken – beliebter Spot zum Surfen und Kitesurfen

Die Südküste Fuerteventuras ist weniger bekannt für konstant gute Surfbedingungen, aber genau das macht sie für einige Surfer besonders reizvoll. Abseits der bekannten Spots im Norden und Westen findest du hier breite Sandstrände, türkisblaues Wasser und viel Ruhe – perfekt für entspannte Tage am Meer. 

SĂĽdkĂĽste Fuerteventura

Wenn der Swell passt, lassen sich auch hier ein paar schöne Sessions erleben, vor allem für Anfänger oder zum Longboarden.

Fazit: Wo Surfen auf Fuerteventura?

Die Surfspots auf Fuerteventura sind so vielseitig wie die Insel selbst. Während der rauere Norden rund um Corralejo, Majanicho und Los Lobos mit seiner Spot-Dichte und Wellenqualität das Herzstück der Surfkultur bildet, findest du an der Westküste wilde Natur und kraftvolle Reefbreaks – perfekt für erfahrene Surfer. Die Ostküste bietet vereinzelte, ruhige Alternativen nahe touristischer Infrastruktur und ist ideal zum Üben, während die Südküste mit ihren endlosen Stränden und viel Sonne punktet – auch wenn die Wellen hier seltener laufen.

Ganz gleich, ob du als Anfänger auf Fuerteventura Surfen lernen möchtest oder als Fortgeschrittener auf der Suche nach anspruchsvollen Breaks bist – Fuerteventura Wellenreiten hat für jedes Surflevel den passenden Spot. Durch die kompakte Größe der Insel lassen sich viele Regionen unkompliziert kombinieren – sei es im Rahmen eines Surftrips mit Mietwagen oder eines organisierten Surfcamps.

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Wo surfen lernen auf Fuerteventura? - Die besten Spots für Anfänger

Fuerteventura ist ein echtes Paradies für Surf-Einsteiger. Die Kombination aus mildem Klima, ganzjährig surfbaren Wellen und einer hervorragend ausgebauten Surf-Infrastruktur macht die Insel zu einem der besten Orte Europas, um Surfen zu lernen.

Vor allem an der Nord- und Ostküste gibt es eine Vielzahl an Anfängerspots mit sanften Beachbreaks, großem Stehbereich und wenig Strömung. Die meisten Surfschulen und Surfcamps bieten professionelle Surfkurse Fuerteventura in kleinen Gruppen an, die je nach Tagesbedingungen flexibel an den besten Surfspot verlegt werden.

Auch wer bereits erste Erfahrungen gesammelt hat, kann beim Surfen Fuerteventura gezielt an Technik, Timing und Sicherheit arbeiten – denn viele Spots bieten sowohl Weißwasser als auch grüne Wellen. Perfekt, um den nächsten Schritt zu gehen.

Warum Fuerteventura ein idealer Ort ist, um Surfen zu lernen:

Die besten Anfänger-Surfspots auf Fuerteventura:

Wenn du auf Fuerteventura Surfen lernen willst, findest du einige der besten Bedingungen Europas – mit ganzjährig konstanten Wellen und mildem Klima. Eine Fuerteventura Surfschule oder Surfcamp sind so gut wie immer eine ausgezeichnete Wahl. Besonders rund um Corralejo, El Cotillo, La Pared und Playa Blanca gibt es ideale Spots für Surfanfänger, bei denen du schnell Fortschritte machst.

1. Corralejo – Die Surfhochburg im Norden

Corralejo ist nicht nur das Zentrum der Surfkultur auf Fuerteventura, sondern auch der beliebteste Ort fĂĽr Einsteiger. Direkt vor der Stadt findest du kleinere Riffe und geschĂĽtzte Beachbreaks, die von vielen Surfschulen gezielt fĂĽr Unterricht genutzt werden.

Warum in Corralejo surfen lernen?

GroĂźe Auswahl an Surfcamps, UnterkĂĽnften und Kursangeboten

Anfängerfreundliche Spots in Stadtnähe (z. B. Waikiki)

Perfekt fĂĽr einen Mix aus Wellen, Stadtleben & entspanntem Lernen

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2. El Cotillo – Endloser Sandstrand für entspannte Sessions

Etwas westlich von Corralejo liegt El Cotillo – ein weitläufiger Sandstrand mit weichen Beachbreaks. Besonders im nördlichen Bereich („Playa del Castillo“) findest du gutmütige Wellen, die sich perfekt für Einsteiger. Vor allem bei Ebbe und kleinem Swell perfekt für Fuerteventura Surfen Anfänger.

Warum in El Cotillo surfen lernen?

Viel Platz im Wasser – ideal für Anfängergruppen

Weicher Sandboden & sicherer Einstieg

Toller Mix aus Natur, Ruhe & Surfen

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3. La Pared – Surfen Lernen mit Aussicht

An der wilderen Westküste gelegen, bietet La Pared eine spektakuläre Kulisse, um auf Fuerteventura Surfen zu lernen. Der lange, offene Sandstrand liefert bei kleinem bis mittlerem Swell gutmütige Wellen – allerdings mit mehr Strömung als im Osten oder Norden.

Warum in La Pared surfen lernen?

Tolle Naturkulisse & Sonnenuntergänge inklusive

Weniger Andrang als im Norden

Ideal für motivierte Anfänger mit etwas Fitness

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4. Playa Blanca – Die geschützte Alternative im Osten

Südlich von Puerto del Rosario liegt Playa Blanca – ein ruhiger, geschützter Beachbreak mit sanftem Shorebreak und flachem Einstieg. Hier finden oft Anfänger-Sessions statt, wenn der Nord- oder Westwind zu stark bläst.

Warum in Playa Blanca surfen lernen?

Windgeschützt & gleichmäßige Wellen

Ideal bei Ost- oder SĂĽdwinden

Gute Alternative zu den exponierten Nordspots

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Surfen lernen Fuerteventura: Wichtige Tipps für Surfanfänger

Surfen lernen auf Fuerteventura ist für viele der perfekte Einstieg ins Wellenreiten – und das völlig zu Recht: Die Kanareninsel bietet konstante Wellen, milde Temperaturen, eine weltoffene Surf-Community und eine Top-Infrastruktur mit unzähligen Surfcamps und Surfschulen. Damit dein Start ins Line-up gelingt, findest du hier die wichtigsten Tipps für deinen ersten Surftrip nach Fuerteventura.

  • Spots mit Sandboden wählen
    Zum Start sind Beachbreaks wie El Cotillo oder Playa Blanca ideal – sicher, übersichtlich und anfängerfreundlich.
  • Morgens surfen ist besser
    Die Windbedingungen sind früh am Tag oft stabiler – perfekt für saubere Wellen und stressfreies Üben. Eine Fuerteventura Surfschule oder Surfcamp richtet seine Kurse meist an den besten Bedingungen aus.
  • Kombiniere Surfen mit Balance-Training
    Yoga oder Trockenübungen helfen dir beim Gleichgewicht und der Paddeltechnik – viele Surfcamps bieten das direkt mit an.
  • Line-up-Regeln beachten
    Auch als Fuerteventura Surfen Anfänger gilt: Rücksicht nehmen, Wellen nicht „snaken“ und anderen Raum lassen – das sorgt für gute Vibes im Wasser.
  • Surfkurs statt Alleingang
    Ein professioneller Surfkurs Fuerteventura spart dir viel Frust. Du lernst Technik, Sicherheit und bekommst das passende Board – meist inklusive Spot-Guiding.


Fazit:
Wenn du stressfrei Surfen lernen willst, bist du auf Fuerteventura goldrichtig. Die Kombination aus idealen Bedingungen, professionellen Kursen und entspannter Atmosphäre ist unschlagbar – vor allem, wenn du dich für ein Surfcamp entscheidest. Dort bekommst du Coaching, Equipment, Spot-Transfers und Community in einem – so kannst du dich voll aufs Lernen konzentrieren und startest optimal betreut in dein Surf-Abenteuer.

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Wann surfen auf Fuerteventura? - Die beste Reisezeit fĂĽr deinen Surftrip

Dank des konstanten Nordatlantik-Swells und mildem Klima mit mehr als 300 Sonnentagen ist Surfen Fuerteventura das ganze Jahr über möglich. Dennoch unterscheiden sich die Bedingungen je nach Jahreszeit. Daher lohnt sich ein Blick auf die saisonalen Unterschiede, um die beste Zeit für dein Level zu wählen.

Surfen Fuerteventura: Die Surfsaison im Ăśberblick

Jahreszeit Wellen-
bedingungen
FĂĽr wen geeignet? Luft-
temperatur
Wasser-
temperatur

Frühling (März–Mai)

Etwas ruhigere Bedingungen, häufig clean & windarm

Anfänger & Intermediates

20–26 °C

ca. 20–21 °C

Sommer (Juni-Aug)

Kleine, sanfte Wellen, windiger (v.a. OstkĂĽste)

Anfänger & Longboarder

24–31 °C

ca. 22–23 °C

Herbst (Sept-Nov)

Beste Mischung aus Swell & Wetter, Swell nimmt zu

Alle Level

22–28 °C

ca. 21–23 °C

Winter (Dez-Feb)

Konstante Nordwest-Swells, große & kräftige Wellen

Intermediates & Fortgeschrittene

18–22 °C

ca. 19 °C

Beste Reisezeit fĂĽr unterschiedliche Surf-Level

  • Anfänger: Die besten Monate sind Juni bis August. In dieser Zeit sind die Wellen kleiner und konstanter, ideal zum Lernen. Gleichzeitig sorgt der warme Atlantik fĂĽr angenehme Bedingungen im Wasser – meist reicht ein Shorty oder sogar Lycra.

  • Intermediate-Surfer: März bis Mai und September bis November bieten eine ausgewogene Mischung aus Swell und Wind. Die Spots laufen regelmäßig, ohne zu anspruchsvoll zu sein – perfekt, um neue Manöver zu lernen und das eigene Level zu pushen.

  • Fortgeschrittene & Pros: Von November bis Februar erreicht der Nordatlantik seine volle Power. Reefbreaks wie Majanicho, Los Lobos oder The Bubble liefern kraftvolle, hohl brechende Wellen – nichts fĂĽr schwache Nerven, aber ein Paradies fĂĽr erfahrene Surfer.

Neoprenanzug-Empfehlung fĂĽr Fuerteventura

Trotz des milden Klimas können die Wassertemperaturen beim Wellenreiten Fuerteventura – besonders im Winter – recht frisch sein. Hier eine Empfehlung, welchen Neopren du je nach Jahreszeit brauchst:

  • Winter (Dez–Feb): 4/3 mm Neoprenanzug – bei Wind auch mit Haube empfehlenswert

  • FrĂĽhling & Herbst (März–Mai, Sept–Nov): 3/2 mm Neoprenanzug – ideal fĂĽr angenehme Wassertemperaturen

  • Sommer (Juni–Aug): Shorty oder Lycra – das Wasser ist am wärmsten, der Wind aber nicht zu unterschätzen

Fazit: Wann lohnt sich eine Surf-Reise nach Fuerteventura?

Dank ganzjährig surfbarer Bedingungen und konstantem Klima ist Surfen auf Fuerteventura zu jeder Jahreszeit möglich. Während im Winter (Dez–März) kraftvolle Swells erfahrene Surfer anziehen, eignet sich der Sommer (Juni–Aug) perfekt für Surfanfänger – mit sanften Wellen, viel Sonne und wenig Wind. Wer flexibel reist, findet in den Übergangszeiten (Frühling und Herbst) den besten Mix aus guten Surfbedingungen, moderatem Andrang und mildem Wetter.

Ob du erste Erfahrungen im Wellenreiten sammeln möchtest oder auf der Suche nach anspruchsvollen Reefbreaks bist – Fuerteventura ist immer eine Reise wert. Die Kombination aus Sonne, Wellen, Vulkanlandschaften und entspannter Atmosphäre macht die Insel zu einem Ort, an den man immer wieder zurückkehren möchte.

fuerteventura surfen surferin im meer

Beste Monate für Anfänger:

Juni – August

Beste Monate fĂĽr Fortgeschrittene:

Dezember – Februar

Beste Monate fĂĽr alle Surf-Level:

September – November

Welche Surfcamps & UnterkĂĽnfte gibt es auf Fuerteventura?

Egal ob du gerade erst ins Wellenreiten einsteigen willst oder als erfahrener Surfer neue Herausforderungen suchst – auf Fuerteventura findest du die passende Unterkunft für deinen Surfurlaub. Die Insel bietet eine breite Auswahl: von lebendigen Surfcamps und gemütlichen Surfhostels bis hin zu privaten Apartments und stilvollen Boutique-Hotels in Strandnähe.

Die besten Regionen fĂĽr Surfcamps auf Fuerteventura:

✔ Corralejo (Norden): Das Surf-Mekka der Insel. Hier pulsiert das Leben – mit der größten Auswahl an Surfcamps, Surfschulen, Restaurants und Bars. Perfekt für alle, die Kanaren Surfen mit Community-Feeling und Nightlife kombinieren möchten.

✔ El Cotillo (Nordwesten): Der entspannte Gegenpol zu Corralejo. Der charmante Küstenort bietet traumhafte Strände, eine relaxte Atmosphäre und direkten Zugang zu beliebten Surfspots wie dem Cotillo Beach – ideal für alle, die es ruhiger mögen, aber trotzdem nah dran sein wollen.

✔ La Pared (Süden): Für alle, die bewusst Ruhe suchen. Hier findest du eine kleine Auswahl an Surfcamps und Apartments, dazu unberührte Natur und spektakuläre Sonnenuntergänge über dem Atlantik. Für alle, die sich auf das Wesentliche konzentrieren wollen.

Welche Unterkunftsarten gibt es auf Fuerteventura?

Die Auswahl an surf-freundlichen Unterkünften auf Fuerteventura ist groß – von günstigen Hostels bis zu stylischen Eco-Retreats. Egal, ob du allein reist, mit Freunden unterwegs bist oder einen komfortablen Rückzugsort suchst: Hier findest du garantiert das Richtige für deinen Surfurlaub.

✔ Surfcamps: Die beste Wahl für Fuerteventura Surfen Anfänger, Alleinreisende und alle, die komplett in den Surf-Lifestyle eintauchen wollen. Camps bieten meist alles aus einer Hand: Surfkurse, Equipment, Unterkunft, Essen und Transfers zu den Surfspots.

✔ Surfhostels & Surfhäuser: Perfekt für unabhängige Surfer, die mehr Flexibilität wollen, aber trotzdem Teil der Community sein möchten. Oft mit Gemeinschaftsküche, Chill-Area und Gleichgesinnten aus aller Welt.

✔ Apartments & Airbnbs: Ideal für Paare, Gruppen oder Familien, die Wert auf Privatsphäre legen. Besonders beliebt in Corralejo und El Cotillo, oft mit Meerblick und fußläufiger Nähe zu den Stränden.

✔ Boutique-Hotels & Eco-Lodges: Für alle, die Komfort mit Naturverbundenheit verbinden wollen. Oft in ruhiger Lage, nachhaltig geführt und mit Yoga-Angeboten – ein Highlight für Entschleunigungssuchende.

✔ Camping & Campervans: Für echte Abenteurer. Offizielles Wildcampen ist zwar nicht erlaubt, aber es gibt einige legale Stellplätze. Ideal, um Fuerteventura auf eigene Faust zu erkunden und jeden Morgen an einem anderen Spot aufzuwachen.

Wie kommt man nach Fuerteventura & was kostet ein Surftrip?

Fuerteventura ist unkompliziert zu erreichen und zählt zu den preiswerteren Surfdestinationen Europas – vor allem, wenn du auf Pauschalangebote oder Surfcamp-Pakete setzt. Die Kombination aus Direktflügen, guter Infrastruktur und fairen Preisen macht die Insel besonders attraktiv für Surfer aller Levels.

Beliebte Optionen fĂĽr die Anreise aus Deutschland, Ă–sterreich & der Schweiz:

Fuerteventura wird von zahlreichen Airlines direkt angeflogen – besonders in der Hauptsaison (Herbst bis Frühjahr). Von vielen Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz starten regelmäßig günstige Direktflüge.

Abflugorte:

z. B. Berlin, Frankfurt, Köln, Zürich, Wien, München

Flugzeit:

ca. 4,5 – 5 Stunden

Airlines mit Direktverbindungen:

z.B. Ryanair, Eurowings, Condor, Lufthansa, easyJet, TUIfly

Flugpreise & Boardgebühren – das musst du wissen:

  • FlĂĽge (Hin & RĂĽck): ab 80–150 € bei frĂĽher Buchung, 200–400 € in der Hochsaison

  • Boardbag-GebĂĽhren: nach Airline zwischen 50–120 € (Hin & RĂĽck)

  • Tipp: Viele Surfcamps stellen kostenlos ein Surfboard zur VerfĂĽgung – so kannst du dir die Gepäckkosten sparen

Braucht man ein Visum fĂĽr Fuerteventura?

Als Teil Spaniens gehört Fuerteventura zur EU. Wenn du aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz einreist, reicht ein gültiger Personalausweis also aus. Es ist kein Visum erforderlich.

Durchschnittliche Kosten fĂĽr einen Surftrip nach Fuerteventura?

Hier sind einige Richtwerte fĂĽr typische Ausgaben beim Fuerteventura Surfen:

Kostenpunkt Budget (€) Mittelklasse (€€) High-End (€€€)

Flug
(Hin & RĂĽck)

80 – 150 €

200 – 300 €

400 €+

Unterkunft
(pro Nacht)

20 – 35 € (Hostel, Mehrbettzimmer im Surfcamp)

50 – 90 € (Privatzimmer, kleines Apartment)

100 – 200 € (Hotel, Boutique-Lodge, privates Surfresort)

Essen
(pro Tag)

10 – 20 € (Selbstverpflegung, Snackbars, Supermarkt)

20 – 40 € (Cafés, einfache Restaurants, Camp-Verpflegung)

50 €+ (gehobene Küche, täglich auswärts essen)

Surfbrett-Miete
(pro Tag)

10 – 15 € (Standard Softboard oder Hardtop)

15 – 25 € (höherwertiges Board)

30 €+ (Premium Surfboards, Performance Shapes)

Surfkurs Fuerteventura
(Einzellektion)

30 – 50 € (Gruppenkurs, 2–3 h inkl. Equipment)

50 – 70 € (intensiver Gruppenunterricht mit Coaching)

80 €+ (Privatcoaching mit Videoanalyse)

Mietwagen
(pro Tag)

20 – 35 € (Kleinwagen, bei Frühbuchung)

40 – 60 € (Mittelklasse, inkl. Vollkasko)

70 – 100 € (SUV, Jeep, ideal für Offroad zu abgelegenen Spots)

Was kostet eine Woche Surfurlaub in Fuerteventura?

Die Kosten für eine Woche Surfen auf Fuerteventura hängen stark vom Reisestil, der Unterkunft und der Saison ab. Insgesamt bietet die Insel ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis, vor allem im Vergleich zu anderen europäischen Surf-Destinationen.

Wie bewegt man sich am besten auf Fuerteventura? (Transport & Mobilität)

Fuerteventura ist übersichtlich und bietet eine gute Infrastruktur für Surfer – doch das passende Transportmittel kann deinen Surfurlaub auf Fuerteventura noch entspannter und erlebnisreicher machen. Wie kommst du am besten zu den verschiedenen Surfspots auf Fuerteventura? Hier findest du eine Übersicht der besten Optionen:

Mietwagen – Flexibel & unabhängig unterwegs

Ein Mietwagen ist auf Fuerteventura oft die beste Wahl. Gerade Surfer profitieren enorm von der Freiheit, verschiedene Surfspots wie Corralejo, El Cotillo oder La Pared oder abgelegene Strände spontan zu erkunden. Die Straßen sind gut ausgebaut, die Mietpreise fair, und Parkplätze findest du nahezu überall.

Campervan – Ideal für Roadtrip-Fans

Fuerteventura ist ein echtes Paradies für Campervans. Ein Van macht das Surfen auf Fuerteventura zum echten Roadtrip-Erlebnis: An vielen Stränden gibt es ausgewiesene Stellplätze, sodass du praktisch neben den Wellen schlafen kannst. Besonders beliebt ist diese Option bei Surftrips entlang der West- und Südküste.

Öffentliche Verkehrsmittel – Günstig, aber begrenzt

Fuerteventura verfĂĽgt ĂĽber ein gutes Busnetz, das die wichtigsten Orte wie Corralejo, Puerto del Rosario und Costa Calma miteinander verbindet. FĂĽr Surfer ist das jedoch nur bedingt praktisch, da viele Surfspots abgelegen und nicht direkt mit dem Bus erreichbar sind.

Fazit: Wie bewegt man sich am besten auf Fuerteventura?

Ein Mietwagen oder Campervan ist für die meisten Surfer die optimale Wahl, um flexibel und unkompliziert zu den besten Wellen der Insel zu gelangen. Wenn du in einem Surfcamp unterkommst, kannst du jedoch entspannt sein – viele Camps bieten einen Shuttle-Service und tägliche Surfguidings, sodass du dich um Transportfragen nicht kümmern musst und stressfrei deine Zeit auf dem Wasser genießen kannst.

Was muss man ĂĽber Land & Leute wissen? (Kultur, Regeln & Insider-Tipps)

Fuerteventura bietet neben erstklassigen Bedingungen zum Kanaren Surfen auch eine entspannte Atmosphäre und eine weltoffene Surf-Community. Damit du die Insel optimal genießen kannst und kulturelle Fettnäpfchen vermeidest, findest du hier die wichtigsten Informationen rund um Surfkultur, lokale Sitten und praktische Tipps.

Fuerteventuras Surfkultur & Community – Entspannt & offen für alle

Die Surf-Community auf Fuerteventura zeichnet sich durch eine entspannte, multikulturelle Atmosphäre aus. Egal ob an den beliebten Surfspots wie Corralejo oder in kleineren Orten wie El Cotillo und La Pared – du wirst schnell Anschluss finden und ins Gespräch mit Gleichgesinnten kommen. Die Stimmung im Wasser ist meist freundlich, aber Respekt gegenüber den Locals und anderen Surfern ist Pflicht, besonders an vielbesuchten Reefbreaks.

Verhaltensregeln im Line-Up

Auch wenn es auf Fuerteventura ĂĽberwiegend entspannt zugeht, gibt es ein paar wichtige Regeln fĂĽr das Verhalten im Wasser:

  • Locals haben Vorrang: Vor allem an bekannten Spots wie Los Lobos oder The Bubble gilt, dass Locals den Vortritt haben. Zeige Respekt und warte auf deine Welle.

  • Keine Wellen klauen: Vermeide es, anderen Surfern die Vorfahrt zu nehmen („Drop-In“). Dies ist nicht nur unhöflich, sondern kann auch gefährlich sein. Gilt besonders an Reefbreaks, wo die Wellen anspruchsvoll und die Surfer oft erfahren sind.

  • Freundliche Kommunikation: Ein kurzes „Hola“ oder ein Lächeln im Line-up schafft gute Stimmung und zeigt, dass du offen und respektvoll bist.

Sicherheit beim Surfen in Fuerteventura

Die Insel hat viele hervorragende Surfspots, die jedoch unterschiedlich anspruchsvoll sind:

  • Strömungen & Riffe: Gerade im Norden (Corralejo, El Cotillo) und im Westen (Playa de Esquinzo) gibt es teils starke Strömungen und scharfkantige Riffe. Erkundige dich vor Ort bei einer Fuerteventura Surfschule oder Locals ĂĽber die Bedingungen.

  • Rettungsschwimmer: An beliebten Stränden wie Playa Blanca oder La Pared sind oft Rettungsschwimmer stationiert. Achte auf deren Hinweise und surfe im ĂĽberwachten Bereich, wenn du unsicher bist.

  • Keine Haie, aber Seeigel: Haie sind auf Fuerteventura extrem selten. Allerdings gibt es an manchen Reefbreaks Seeigel. Schuhe oder Booties sind an felsigen Spots empfehlenswert.

Kulinarische Highlights – das solltest du probieren

Nach einem langen Tag auf dem Surfboard gehört gutes Essen zum perfekten Surfurlaub auf Fuerteventura. Die Inselküche ist von frischem Fisch, Meeresfrüchten und typisch kanarischen Gerichten geprägt. Unbedingt probieren solltest du:

  • Papas arrugadas: Kleine, salzige Kartoffeln, serviert mit „Mojo rojo“ oder „Mojo verde“ – einer wĂĽrzigen SoĂźe.
  • Frischer Fisch: Direkt am Hafen von Corralejo oder in kleinen Restaurants an der WestkĂĽste bekommst du fangfrischen Fisch vom Grill.
  • Queso Majorero: Der traditionelle Ziegenkäse Fuerteventuras gehört zu den kulinarischen Highlights der Insel und passt perfekt zu lokalen Tapas.

Besonderheiten & Insider-Tipps zum Essengehen auf Fuerteventura

  • Essenszeiten beachten: Abendessen wird auf Fuerteventura meist erst spät (ab ca. 20 Uhr) serviert. Viele Restaurants öffnen erst gegen 19 Uhr.

  • Siesta respektieren: Zwischen 13 und 16 Uhr haben viele Geschäfte und kleinere Lokale geschlossen. Plane deine Mahlzeiten entsprechend ein.

  • Trinkgeld: Ein kleines Trinkgeld (5–10 %) ist ĂĽblich, aber kein Muss. Meist reicht es, den Betrag aufzurunden.

Dos and Don’ts auf Fuerteventura

Dos

Don'ts

Fazit: Land & Leute in Fuerteventura?

Die entspannte Atmosphäre, die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen und eine offene Surf-Community machen das Surfen Fuerteventura zu einer besonders angenehmen Erfahrung. Wenn du Respekt zeigst, ein paar lokale Regeln beachtest und offen für neue Kontakte bist, wirst du hier eine unvergessliche Zeit erleben.

Was tun, wenn man nicht surfen kann? – Highlights & Top Reiseziele auf Fuerteventura

Fuerteventura ist nicht nur ein Paradies zum Surfen, sondern bietet dir auch abseits der Wellen unzählige Highlights. Von beeindruckenden Vulkanlandschaften über kulturelle Entdeckungen bis hin zu entspannten Stränden – hier sind zehn Erlebnisse, die deine Surf-Pausen zu echten Höhepunkten machen.

Top 10 Highlights & Aktivitäten abseits des Surfens in Fuerteventura?

Wanderung durch die karge Vulkanlandschaft zum CalderĂłn Hondo.

1. Wanderung zum Vulkan Calderón Hondo – Atemberaubender Ausblick & Vulkan-Abenteuer

Der Aufstieg zum Calderón Hondo gehört zu den schönsten Wanderungen Fuerteventuras. Nach einer rund einstündigen Wanderung stehst du am Rand eines beeindruckenden Vulkankraters und genießt eine spektakuläre Aussicht über die Insel und das Meer – ein unvergessliches Erlebnis!

Katamaran vor der Insel Lobos mit Blick auf den Vulkan Montaña La Caldera.

2. Tagesausflug zur paradiesischen Insel Lobos – Karibisches Flair vor Corralejo

Nur 15 Minuten mit dem Boot von Corralejo entfernt erwartet dich die kleine Insel Lobos. Entspanne an traumhaften Stränden, schnorchle in kristallklarem Wasser und entdecke die farbenfrohe Unterwasserwelt. Ein Stück Karibik mitten in Europa.

3. Dünenlandschaft von Corralejo entdecken – Sahara-Feeling am Meer

Der Naturpark Corralejo beeindruckt mit seinen kilometerlangen weiĂźen SanddĂĽnen, die direkt bis an den Atlantik reichen. GenieĂźe eine Wanderung durch die DĂĽnen, mach beeindruckende Fotos oder entspanne einfach am traumhaften Sandstrand.

Weitläufige Dünen im Naturpark Corralejo mit Blick auf das Meer.
Traditionelle Architektur in Betancuria mit weiĂźer Kirche und Palmen.

4. Betancuria – Historische Hauptstadt mit kanarischem Charme

Betancuria, die einstige Hauptstadt Fuerteventuras, verzaubert mit historischen Gebäuden, charmanten Gassen und gemütlichen Restaurants. Schlendere durch das traditionelle Dorf, genieße lokale Spezialitäten und tauche ein in die Geschichte und Kultur der Insel.

5. Kitesurfen & Windsurfen an der Costa Calma – Actionreiches Wassererlebnis

Die Costa Calma im Süden Fuerteventuras gilt als eines der besten Reviere Europas für Kite- und Windsurfer. Egal ob Anfänger oder Profi – hier findest du perfekte Windbedingungen, türkisblaues Wasser und zahlreiche Schulen, die dir diesen Sport näherbringen.

Kitesurfer und Windsurfer im Abendlicht an der Costa Calma.
Aloe Vera Pflanzen am Atlantik auf Fuerteventura.

6. Besuch einer Aloe Vera Farm – Die heilende Pflanze der Insel kennenlernen

Aloe Vera ist das grüne Gold Fuerteventuras. Besuche eine der zahlreichen Aloe-Farmen, erfahre mehr über die Herstellung natürlicher Pflegeprodukte und lass dich von der heilenden Wirkung der Pflanze begeistern – ein spannender Ausflug für Körper und Geist.

7. Schnorcheln in den Lagunen von El Cotillo – Faszinierende Unterwasserwelten

Die geschĂĽtzten Lagunen bei El Cotillo bieten ideale Bedingungen zum Schnorcheln. Tauche ein in eine bunte Welt voller exotischer Fische und entdecke die faszinierende Meeresflora und -fauna ganz entspannt direkt vom Sandstrand aus.

Schnorcheln im klaren Wasser der Lagunen von El Cotillo.
Mountainbiker auf einem felsigen Vulkantrail mit Blick aufs Meer.

8. Mountainbike-Abenteuer durch die Vulkanlandschaft – Naturerlebnis auf zwei Rädern

Entdecke Fuerteventuras wilde Vulkanlandschaft bei einer Mountainbike-Tour. Entlang von einsamen Trails, Küstenpfaden und Vulkankratern erwartet dich ein einzigartiges Naturerlebnis, das sowohl Anfänger als auch geübte Mountainbiker begeistert.

9. Sternbeobachtung unter klarem Nachthimmel – Magische Nächte auf Fuerteventura

Dank der geringen Lichtverschmutzung gilt Fuerteventura als einer der besten Orte Europas für Sternbeobachtungen. Ob bei einer organisierten Tour oder ganz privat – der funkelnde Sternenhimmel über der Insel wird dich garantiert in seinen Bann ziehen.

Palmen am Meer unter dem funkelnden Sternenhimmel von Fuerteventura.
Typische Tapas in einer Bar in Puerto del Rosario genieĂźen.

10. Tapas & Kultur in Puerto del Rosario – Authentisches Stadtleben genießen

Puerto del Rosario, die lebendige Hauptstadt Fuerteventuras, bietet zahlreiche Restaurants, Tapas-Bars und Kunstgalerien. Lass dich durch die charmanten Straßen treiben, genieße köstliche kanarische Spezialitäten und erlebe authentisches Inselleben hautnah.

Fazit: Fuerteventura abseits des Surfens

Auch wenn du mal nicht surfst, hält Fuerteventura großartige Erlebnisse bereit, die deinen Surfurlaub perfekt abrunden. Egal ob Action, Natur oder Kultur – diese zehn Highlights machen deinen Aufenthalt garantiert unvergesslich.

Insider-Tipps & Geheimtipps fĂĽrs Surfen in Fuerteventura

In diesem Abschnitt findest du die besten Insider-Tipps, um deinen Surftrip auf Fuerteventura unvergesslich zu machen. Neben weniger bekannten Surfspots erwarten dich kulinarische Highlights, alternative Outdoor-Aktivitäten und Unterkunftstipps abseits der klassischen Surfcamps.

Geheimtipps fĂĽr weniger ĂĽberlaufene Surfspots

1. Playa de Jarugo – Einsame Wellen an der Westküste

Die Playa de Jarugo ist ein echter Geheimtipp für alle, die abseits der bekannten Surf-Hotspots fürs Wellenreiten Fuerteventura nach entspannten und unberührten Wellen suchen. Der sandige Beachbreak liegt in einer ruhigen Bucht, eingebettet zwischen schwarzen Felsen und dramatischen Klippen. Ideal für Surfer, die Ruhe schätzen und den Touristenmassen entgehen möchten.

2. Playa de Tebeto – Perfekte Kulisse für Abenteuerlustige

Ein weiterer versteckter Spot ist die Playa de Tebeto an der Nordwestküste. Hier brechen regelmäßig schöne, kraftvolle Wellen, die besonders bei Mid- bis Hightide gut laufen. Der Spot ist nicht leicht zu erreichen, dafür wirst du jedoch mit Einsamkeit und atemberaubender Naturkulisse belohnt.

3. Puerto Lajas – Kleine Wellen mit authentischem Charme

Puerto Lajas an der Ostküste ist perfekt, wenn der Swell aus Osten oder Nordosten kommt. Der Spot ist besonders bei den Locals beliebt, aber selten voll. Hier findest du sanfte, anfängerfreundliche Wellen und einen entspannten Vibe im verschlafenen Fischerdorf.

Kulinarische Geheimtipps – Was du probieren solltest

1. Majorero-Käse direkt vom Bauernhof

Fuerteventura ist bekannt für seinen leckeren Ziegenkäse, den Queso Majorero. Besuche eine traditionelle Käserei wie „Finca Pepe“ und probiere dort frisch hergestellten Majorero – ideal als Snack nach einer Surfsession.

2. Tapas-Bar La Jaira de Demian in Puerto del Rosario

Diese kleine, authentische Tapas-Bar ist ein echter Geheimtipp unter Einheimischen. Die Gerichte sind kreativ, frisch und zeigen dir die kanarische KĂĽche von ihrer besten Seite. Besonders beliebt sind die Thunfisch-Tataki-Tapas.

3. Casa Marcos in Villaverde – Authentische kanarische Küche

Im charmanten Restaurant „Casa Marcos“ kannst du echte kanarische Spezialitäten genießen. Das Ambiente ist rustikal und gemütlich, perfekt um den Abend nach einer langen Surfsession ausklingen zu lassen.

Unterkunftstipps – Alternativen zu Surfcamps

1. Eco Lodges in Lajares

Wer eine nachhaltige und ruhige Unterkunft sucht, findet in Lajares zahlreiche Eco Lodges. Diese bieten eine perfekte Kombination aus Komfort, Nachhaltigkeit und Nähe zu den besten Surfspots im Norden der Insel.

2. Casas Rurales im Inselinneren

Abseits der Küste gibt es liebevoll restaurierte Casas Rurales (ländliche Ferienhäuser), die ein authentisches kanarisches Lebensgefühl vermitteln. Hier kannst du die Ruhe genießen und bist trotzdem in kurzer Zeit an den bekannten Surfstränden.

Geheimtipps fĂĽr den perfekten Surftrip auf Fuerteventura

Fazit: Die besten Insider-Tipps fĂĽr deinen Surftrip auf Fuerteventura

Die Insel hat viel mehr zu bieten als die bekannten Surfspots und touristischen Highlights. Wenn du etwas Zeit in die Planung investierst und dich auf kleinere Abenteuer einlässt, wirst du mit unvergesslichen Momenten, einsamen Wellen und authentischen kulinarischen Erlebnissen belohnt. Ein echter Geheimtipp: Genieße bei Sonnenuntergang am abgeschiedenen Playa de Jarugo den Moment, wenn die letzten Sonnenstrahlen die vulkanischen Klippen in goldenes Licht tauchen – ein Erlebnis, das du garantiert nie vergessen wirst.

Fazit: Ist Fuerteventura das perfekte Surfziel fĂĽr dich?

Fuerteventura bietet nicht nur ganzjährig hervorragende Bedingungen zum Kanaren Surfen, sondern überzeugt auch durch eine abwechslungsreiche Vielfalt an Surfspots, die jedes Level – vom blutigen Anfänger bis zum erfahrenen Profi – glücklich machen. Während der Süden und Osten der Insel besonders anfängerfreundlich sind, punktet die Nord- und Westküste mit anspruchsvollen Reefbreaks, Pointbreaks und gelegentlichen Barrels, die erfahrene Surfer begeistern.

Ein besonderer Vorteil von Fuerteventura ist das milde Klima mit über 300 Sonnentagen im Jahr und konstant warmem Wasser – ideale Voraussetzungen für einen entspannten Surfurlaub, egal zu welcher Jahreszeit. Dank der gut ausgebauten Infrastruktur, zahlreicher familiärer Surfcamps und Surfschulen, insbesondere in beliebten Surf-Orten wie Corralejo und El Cotillo, musst du dir keine Gedanken um Organisation oder Logistik machen.

Ob entspannter Familienurlaub mit Fuerteventura Surfkursen, intensives Surf-Guiding für ambitionierte Wellenjäger oder Roadtrip-Abenteuer zu den versteckten Spots abseits der Massen: Fuerteventura ist vielseitig genug, um alle Wünsche zu erfüllen.

Surfen Fuerteventura: FĂĽr wen ist Fuerteventura das perfekte Surfziel?

Surferin mit Surfboard in den Dünen von Fuerteventura bei Corralejo – Surfen und Strandfeeling auf den Kanaren

Anfänger:

Ideal für Surf-Einsteiger, da zahlreiche Strände sichere, sanfte Wellen bieten und es überall professionelle Surfschulen Fuerteventura gibt.

Intermediates & Fortgeschrittene:

Große Vielfalt an Spots – von schnellen Beachbreaks über pointierte Reefbreaks bis hin zu technisch anspruchsvollen Wellen. Perfekt, um dein Level gezielt zu verbessern.

Profi-Surfer & Abenteurer:

Herausfordernde Spots wie Los Lobos oder The Bubble bieten Weltklasse-Wellen, die auch erfahrene Surfer regelmäßig nach Fuerteventura ziehen.

Ein großer Vorteil beim Fuerteventura Surfen ist zudem die ausgezeichnete Infrastruktur speziell für Surfer: Zahlreiche Surfcamps bieten Komplettpakete inklusive Unterkunft, Verpflegung, Surf-Guiding und Equipment, sodass du dich um nichts kümmern musst. Viele Camps organisieren zudem Flughafentransfers und bringen dich täglich zu den besten Wellen, wodurch dein Surftrip nach Fuerteventura unkompliziert und stressfrei bleibt.

Fuerteventura ist somit eine Destination, die für jeden Surf-Level und Reisestil geeignet ist. Ob als Kurztrip oder ausgedehnter Surfurlaub – die Insel überzeugt mit konstanten Wellen, angenehmem Klima und einer einzigartigen Kombination aus entspanntem Surf-Lifestyle und beeindruckenden Naturlandschaften.

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Vielseitige Wellen: Egal ob sanfte Beachbreaks für Einsteiger, solide Reefbreaks für erfahrene Surfer oder legendäre Big Waves – Portugal hat für jeden etwas zu bieten.

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